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Von Shanghai nach Dömitz- ein „Kulturschock“? – Nein!

Kaum- nach zwei Wochen- ausgeschlafen und Zeitumstellung verkraftet hatte AHOY den ersten Auftritt nach Rückkehr im geschichtsträchtigen Dömitz (standen sich doch hier bei Kriegsende russische und amerikanische Truppen an den beiden Elbufern gegenüber, und bei Installation der Besatzungszonen wurde die hier einzig verbindende Eisenbahnbrücke demonstrativ gesprengt, wie auch heute noch zu sehen ist).

In die malerische mittelalterliche Feste Dömitz führte also am Pfingstsonntag die Reise- langes, mehrteiliges Platzkonzert inmitten alter Geschütze, Biwak der Festungswache und historischen Verkaufsständen alter Handwerke. Professionell durch den NDR moderiert durfte sich AHOY wahrlich gut aufgenommen fühlen: was Shanghai wenige Tage zuvor noch an Weltstadt- Flair zu bieten hatte wurde hier durch die überaus warmherzige Aufnahme wettgemacht; dem Moderator gelang es sogar, Sandra vor das Mikrofon „zu zerren“ und ihr einige Sätze zum Shanghai- Aufenthalt abzuverlangen.

Festung Dömitz  AHOY in Dömitz AHOY in Dömitz

Schön war es auch, einige „Wittenburger quasi privat“ hier wieder zu treffen. Fazit: ein stimmungsvoller schöner Auftritt, dem ein paar mehr Zuschauer/-hörer gut getan hätten (genau so allerdings wie Aktive!).

 Author: vdO

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